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1 die Leidtragenden
pl[Benachteiligten]the ones to suffer -
2 die Leidtragenden
- {the bereaved} -
3 Leidtragende
m, f; -n, -n victim; der oder die Leidtragende the one who suffers; die Leidtragenden the ones who suffer; er ist immer der Leidtragende auch he’s always at the receiving end* * *Leid|tra|gen|de(r) ['laittragndə]mf decl as adj1)(= Hinterbliebener eines Verstorbenen)
ein Léídtragender — a bereaved maneine Léídtragende — a bereaved woman
die Léídtragenden — the bereaved
2)(= Benachteiligter)
der/die Léídtragende — the sufferer, the one to suffer* * *Leid·tra·gen·de(r)f(m) dekl wie adj1. (Betroffene)▪ der/die \Leidtragende the one to suffer, the victim* * *der/die; adj. Dekl. victim* * *die Leidtragende the one who suffers;die Leidtragenden the ones who suffer;* * *der/die; adj. Dekl. victimder od. die Leidtragende/die Leidtragenden [dabei] sein — be the one/ones to suffer [in this]
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4 Leidtragende
Leidtragende m, f <Leidtragenden; Leidtragenden>: er ist der Leidtragende dabei bu işten asıl zarar gören o;die Leidtragenden -in ceremesini çekenler -
5 Leidtragende
'laɪttraːgəndə 1. f (m - Leidtragender)( Trauernde(r)) familiar del difunto m/f, deudo/deuda m/f2. m/f( Geschädigte) víctima f( Plural Leidtragenden) der, die -
6 Leidtragende
die Leidtragenden a rodzina zmarłego oder zmarłej -
7 Leidtragender
die Leidtragenden a rodzina zmarłego oder zmarłej -
8 exsequiarium
exsequiārium, iī, n. (exsequor), die an die Leidtragenden beim Leichenbegängnis ausgeteilte Gabe, Corp. inscr. Lat. 14, 2112 col. 1, 25 u. 33 (wo exequari u. exequario).
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9 exsequiarium
exsequiārium, iī, n. (exsequor), die an die Leidtragenden beim Leichenbegängnis ausgeteilte Gabe, Corp. inscr. Lat. 14, 2112 col. 1, 25 u. 33 (wo exequari u. exequario).Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > exsequiarium
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10 leidtragende
Leidtragende m/f, -n, -n 1. потърпевш; 2. selten опечален, близък на покойника; bei einer Scheidung sind die Leidtragenden meistens die Kinder при развод в повечето случаи децата са потърпевшите.* * *der, -n, -n опечален, близък на покойника ; -
11 Leidtragende
Lei dtragende(r) f(m)der/die \Leidtragende osoba f ponosząca nieprzyjemne skutki czegośbei einer Scheidung sind Kinder die \Leidtragenden rozwód najbardziej dotyka dzieci -
12 hapless
hap·less[ˈhæpləs]a \hapless person ein Pechvogel m\hapless victims die Leidtragenden* * *['hplɪs]adjglücklosyet another misfortune in the life of this hapless man — noch ein Unglück im Leben dieses vom Pech verfolgten Menschen
* * *hapless adj (adv haplessly) obs unglücklich, glücklos, unselig* * *adj.unglücklich adj. -
13 Возить вам - не перевозить
Вози́ть вам - не перевози́ть (, носи́ть - не переноси́ть), таска́ть - не перетаска́ть(из русской народной сказки "Набитый дурак") Dass ihr noch recht viel daran zu tragen, zu schleppen und zu fahren hättet (aus dem russischen Volksmärchen "Vom kompletten Narren"). Der Narr sah einmal Bauern beim Dreschen und Einbringen und wünschte ihnen, drei Tage zu dreschen und drei Körner zusammenzutragen. Dafür wurde er von den Bauern verprügelt. Seine Mutter belehrte ihn, er hätte ihnen sagen sollen: "Dass ihr noch recht viel daran zu tragen, zu schleppen und zu fahren hättet". Am nächsten Tag begegnete der Dummerjan einem Leichenzug und begrüßte die Leidtragenden mit den vorstehenden Worten, worauf er noch grausamer als am Vortage verprügelt wurde. Der Ausdruck wird gebraucht, um einen stupiden Menschen ironisch zu charakterisieren, der alles verkehrt macht und wohlgemeinte Ratschläge nicht zu nutzen weiß.Русско-немецкий словарь крылатых слов > Возить вам - не перевозить
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14 hapless
( liter) unglückselig, glücklos;a \hapless person ein Pechvogel m;\hapless victims die Leidtragenden -
15 A muertos y a idos no hay amigos
Tote und Abwesende sind stets die Leidtragenden (der Abwesende muss Haare lassen).Proverbios, refranes y dichos españoles con sus equivalencias en alemán > A muertos y a idos no hay amigos
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16 leidtragend
a kədərlənən; hüznlü; die Leidtragenden mərhumun ailəsi, mərhumun qohumları -
17 Haar
Haar, I) einzelnes Haar, im Plur. die Haare: pilus (im allg.). – saeta (das starke, borstige Haar der Tiere, wie Pferdehaar, Schweinsborste etc.). – crinis od. Plur. crines (kollektiv, [1189] die geschmeidigeren Menschenhaare auf dem Kopfe). – villus. villi (nur kollektiv, die dick zusammenhängenden, zottigen Haareder Tiere). – die Haare des Bartes, barba: Haare aus dem Barte, capilli ex barba detonsi (aus dem Barte geschorene Haarzotteln): die Haare des Bartes etc., die sich im Alter der Mannbarkeit zeigen, pubes: solche bekommen, pubescere: die flaumigen Haare (od. das Haar) im Gesicht, bes. am Kinn junger Leute und Frauen, lanūgo: die Haare der Augenlider, cilia, ōrum,n. pl.: die Haare der Augenbrauen, supercilia, ōrum,n. pl.: die Haare unter den Achseln, die übel riechen, hircus. – keine Haare haben, pilo carere; calvēre (kahl sein, z.B. naturaliter). – Sprichw. Redensarten; mit Haut u. Haaren verzehren, plane absumere: Haare auf den Zähnen haben, versatum od. exercitatum esse in alqa re (z.B. von einem Gelehrten, in litteris): es ist kein gutes H. an ihm, ne ullum pilum boni viri habet: ich habe ein H. darin gefunden, cui dolet meminit (d.i. ein gebranntes Kind scheut das Feuer, Cic. Mur. 42): er hat mehr Schulden als Haare auf dem Kopfe, non pilos liberos habet: jmdm. nicht ein H. krümmen, alqm ne digito quidem attingere (s. Cic. Tusc. 5, 55: si digito quem attigisset): aufs H., das ist genau. subtiliter (z.B. numerum exsequi): du hast es aufs H. getroffen, rem acu tetigisti; rem ipsam putasti (du hast es gerade geraten): die Rechnung stimmt aufs H., ratio ad nummum convenit: bei einem H., um ein H., d.i. beinahe, w. s.: nicht um ein H., nihilo (bei Komparativen, z.B. nihilo melius): nicht um ein H. weniger, nepilo quidem minus (z.B. se amare): kein H. breit abgehen, abweichen von etc., ne tantulum quidem recedere ab alqa re (z.B. ab aequitate).
II) der ganze Haarwuchs auf dem Haupte des Menschen: crines. – capillus u. Plur. capilli (der ganze dichte Haarwuchs auf dem Kopfe des Menschen, bes. im Ggstz. zum Barte; dah. oft verb. capillus barbaque, barba capillusque). – coma (das natürlich herabwallende lange H., bes. der Frauen u. Naturmenschen). – caesaries (das buschige Haar der Männer, das kunstlos das Haupt umgibt und dem, der es hat, ein martialisches, imposantes Ansehen gibt). – langes H., capillus longus od. promissus; caesaries promissa: langes H. haben, esse comatum: fliegendes H., capillus passus. crines passi (aufgelöstes, bes. der Leidtragenden und Flehenden); capillus sparsus. crines sparsi (zerstreutes, z.B. eines Wilden; dann bes. eines. Rasenden od. eines in Raserei versetzten Weissagers); capillus effusus (frei über den Nacken herabwallendes, nicht aufgeschürztes H., Ggstz. capillus nodo vinctus): das graue H. der Greise, cani: graues H. haben, canēre; canum esse: graues H. bekommen, canescere: falsches H., capillamentum; alieni capilli (fremdes Haar): falsches H. tragen, capillamento od. alienis capillis uti: sein eigenes H. tragen, suum capillum od. suam comam gestare: mir geht das H. aus, calvesco; vgl. »ausfallen no. I, 1«: mir ist das H. ausgegangen, calveo: das [1190] H. wachsen lassen, capillum alere: das H. lang wachsen lassen, capillum od. caesariem promittere: einander in den Haaren liegen, rixari inter se: wegen einer Sache; de alqa re inter se digladiari: einander beständig in den Haaren liegen, perpetuas inter se controversias habere: etw, bei den Haaren herbeiziehen, alqd assumere parum apte: sich um etw. kein graues H. wachsen lassen, non od. non magnopere laborare de alqa re. non sollicitum esse de alqa re (sich etwas nicht sehr zu Herzen nehmen, nicht sehr wegen etw. besorgt sein); neglegere alqd (etw. nicht beachten).
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18 verro
verro, versum, ere (altlat. vorro, wohl zu griech. ερρω, sich fortschleppen, ahd. wërran = nhd. ver-wirren), schleifen, am Boden schleppen, I) im allg.: A) eig.: a) übh.: versā pulvis inscribitur hastā, Verg.: caesariem per aequora, Ov.: canitiem suam concreto in sanguine, Ov. – b) von Elementen, wie v. den Winden, induperatorem classis super aequora, Lucr.: maria et terras ferre secum et v. per auras, Verg. – vom Meere, v. ex imo arenas, emporschleifen, -wühlen, Ov. – B) meton., etwas gleichs. beschleifen, beschleppen, a) v. Leidtragenden, crinibus templa, crinibus passis aras, die Haare am Boden des T., auf dem A. hinschleifen, Liv.: so auch aedes sacras passo capillo, Mamert. pan.: u. humum crinibus suis, Apul. – aliae alta verrunt tecta deûm, rutschen in dem T. auf den Knien, Sil. – b) v. lang Gekleideten, mit dem Gewande etwas (den Boden usw.) schleifen, es bis auf etwas (auf den Boden usw.) herabwallen lassen, verrit humum pallā, Ov.; vgl. pulvereamque trahens per summa cacumina pallam verrit humum, Ov.: auratā vestigia pallā, Stat. – u.v. Gewande usw. selbst, bis auf etwas herabwallen, cuius vestigia (Füße) verrit amictus, Claud.: undosi verrebant brachia crines, Claud. – c) übh. v. leb. Wesen und personif. Ggstdn., die über eine Fläche schwimmend, laufend, schiffend usw. hinstreifen, hinstreichen, eine Fläche usw. bestreifen, bestreichen, α) v. Tieren, aequora caudis, v. Delphinen, Verg.: summae caudā (Schweif des Löwen) verruntur arenae, Ov. – β) v. Winden, durchstreichen, maria, terras, nubila caeli, Lucr.: aequora, Lucr.: (aquilo) simul arva fugā, simul aequora verrens, Verg. – γ) v. Schiffahrern, placide mare, Enn.: remis vada livida, Verg.: abiegnis aequora palmis, Catull. – δ) v. Fischern, v. retibus aequor, beschleppen mit Netzen, mit Schlepp-, Zugnetzen (vgl. verriculum, everriculum) fischen, Sil. 14, 263. – ε) vom Saitenspieler, duplici genialia nablia palmā, überfahren, rühren, spielen, Ov. art. am. 3, 327 sq. – II) prägn.: A) mit dem Besen usw. wegschleifen = weg-, zusammenscharren, -fegen, a) übh.: argentum (Silbergeschirr) inter reliqua purgamenta scopis coepit verrere, Petron. 34, 3 zw. (Bücheler everrere). – u. scherzh., quidquid ponitur (auf die Tafel aufgesetzt wird) hinc et inde verris, kehrst, scharrst zusammen (in die Serviette, um es mitzunehmen), Mart. 2, 37, 1: u.v. Verres, futurum ut omnia verreret, Cic. b. Quint. 6, 3, 55. – b) auf der Tenne, nigras pro farre favillas, Ov.: quidquid de Libycis verritur areis, Hor. – B) mit dem Besen usw. rein kehren, fegen, aedes, Plaut.: vias, Suet.: pavimentum, Iuven.: pavimenta, Hieron. – absol., qui tergunt, qui verrunt, Cic. – / Das Perf. act. lautete nach Serv. Verg. Aen. 1, 59 versī, nach Charis. 246, 9. Prisc. 10, 42 verrī (so wenigstens in den Kompositis von verro), nach Macr. de diff. c. 23, 8 war es ungebräuchlich.
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19 verro
verro, versum, ere (altlat. vorro, wohl zu griech. ερρω, sich fortschleppen, ahd. wërran = nhd. ver- wirren), schleifen, am Boden schleppen, I) im allg.: A) eig.: a) übh.: versā pulvis inscribitur hastā, Verg.: caesariem per aequora, Ov.: canitiem suam concreto in sanguine, Ov. – b) von Elementen, wie v. den Winden, induperatorem classis super aequora, Lucr.: maria et terras ferre secum et v. per auras, Verg. – vom Meere, v. ex imo arenas, emporschleifen, -wühlen, Ov. – B) meton., etwas gleichs. beschleifen, beschleppen, a) v. Leidtragenden, crinibus templa, crinibus passis aras, die Haare am Boden des T., auf dem A. hinschleifen, Liv.: so auch aedes sacras passo capillo, Mamert. pan.: u. humum crinibus suis, Apul. – aliae alta verrunt tecta deûm, rutschen in dem T. auf den Knien, Sil. – b) v. lang Gekleideten, mit dem Gewande etwas (den Boden usw.) schleifen, es bis auf etwas (auf den Boden usw.) herabwallen lassen, verrit humum pallā, Ov.; vgl. pulvereamque trahens per summa cacumina pallam verrit humum, Ov.: auratā vestigia pallā, Stat. – u.v. Gewande usw. selbst, bis auf etwas herabwallen, cuius vestigia (Füße) verrit amictus, Claud.: undosi verrebant brachia crines, Claud. – c) übh. v. leb. Wesen und personif. Ggstdn., die über eine Fläche schwimmend, laufend, schiffend usw. hinstreifen, hinstreichen, eine————Fläche usw. bestreifen, bestreichen, α) v. Tieren, aequora caudis, v. Delphinen, Verg.: summae caudā (Schweif des Löwen) verruntur arenae, Ov. – β) v. Winden, durchstreichen, maria, terras, nubila caeli, Lucr.: aequora, Lucr.: (aquilo) simul arva fugā, simul aequora verrens, Verg. – γ) v. Schiffahrern, placide mare, Enn.: remis vada livida, Verg.: abiegnis aequora palmis, Catull. – δ) v. Fischern, v. retibus aequor, beschleppen mit Netzen, mit Schlepp-, Zugnetzen (vgl. verriculum, everriculum) fischen, Sil. 14, 263. – ε) vom Saitenspieler, duplici genialia nablia palmā, überfahren, rühren, spielen, Ov. art. am. 3, 327 sq. – II) prägn.: A) mit dem Besen usw. wegschleifen = weg-, zusammenscharren, -fegen, a) übh.: argentum (Silbergeschirr) inter reliqua purgamenta scopis coepit verrere, Petron. 34, 3 zw. (Bücheler everrere). – u. scherzh., quidquid ponitur (auf die Tafel aufgesetzt wird) hinc et inde verris, kehrst, scharrst zusammen (in die Serviette, um es mitzunehmen), Mart. 2, 37, 1: u.v. Verres, futurum ut omnia verreret, Cic. b. Quint. 6, 3, 55. – b) auf der Tenne, nigras pro farre favillas, Ov.: quidquid de Libycis verritur areis, Hor. – B) mit dem Besen usw. rein kehren, fegen, aedes, Plaut.: vias, Suet.: pavimentum, Iuven.: pavimenta, Hieron. – absol., qui tergunt, qui verrunt, Cic. – ⇒ Das Perf. act. lautete nach Serv. Verg. Aen. 1, 59 versī, nach Charis. 246, 9. Prisc. 10, 42————verrī (so wenigstens in den Kompositis von verro), nach Macr. de diff. c. 23, 8 war es ungebräuchlich.
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